Struktur

«Klänge für einen guten Zweck»

Das Swiss Philharmonic Academy Orchestra ist eine Weiterentwicklung und Erweiterung der 1998 aus Anlass des 150-jährigen Bestehens der modernen Schweiz ins Leben gerufenen Schweizer Philharmonie (Swiss Philharmonic Orchestra).

Neben nach wie vor eigenständiger Tätigkeit und eigenen Projekten unter dem angestammten Namen tritt das Orchester seit 2014 im Rahmen von Förder-Projekten der Swiss Philharmonic Academy (Phil-A) auch unter diesem erweiterten Namen auf und führt seine Programme jeweils im Intensiv-Blocksystem durch.

Das Orchester ist geschätzter Sympathie- und Botschaftsträger für die Schweiz nach innen und aussen und dient in seiner gesamten und vielseitigen Tätigkeit (wie die Phil-A) als Plattform für interaktive und praxisbezogene musikalische Nachwuchsförderung.

Es setzt sich hauptsächlich aus bestandenen MusikerInnen, welche zum Teil in renommierten Berufsorchestern mitwirken, sowie aus Nachwuchstalenten zusammen.

Bei besonderen Benefiz-Projekten (bisher Zusammenarbeiten diesbezüglich mit Green Cross, Unicef, Berghilfe, Glückskette) wirken alle Mitwirkenden jeweils ehrenamtlich mit.

Das Orchester kann neben seiner eigenständigen Orchester-Tätigkeit und neben Projekten für die Swiss Philharmonic Academy für spezielle (Benefiz-) Anlässe und für Auftritte an Festivals verpflichtet werden.

«Aus Freude im Gesang vereint»

Unter dem Motto «Die Schweiz singt» vereinigen sich seit 2018 jeweils für ein Projekt Sängerinnen und Sänger aus der ganzen Schweiz sowie 2019 erstmals auch zwei Chorformationen aus dem Ausland, welche auf hohem Niveau sowie aus Freude am Singen Highlights der Chorliteratur pflegen und aufführen möchten, und welche teilweise oder regelmässig auch in einem Stammchor mitwirken.

Der Swiss Philharmonic Academy Choir wurde für die Aufführungen des Brahms Requiems im November 2018 und für die Aufführungen in diesem Rahmen als Pilot-Versuch erstmals zusammengestellt. Das Angebot für die Mitwirkung im Chor richtet sich an alle Interessierten, welche aufgeführte Chorwerke gut im Repertoire bzw. kürzlich gesungen haben, die sich selbständig genügend auf die wenigen Proben vorbereiten können und welche bestehende Kerngruppen vervollständigen und ergänzen.